Ursprünglich eine Holzkirche, wurde sie in der norwegischen Stadt Vang am See Vangsmjøsen errichtet, woher auch ihr Name stammt. Auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. kaufte es ein berühmter norwegischer Maler, der in Dresden lebte – Jan Krystian Dahl. Die Kirche wurde inventarisiert, abgebaut und nach Berlin transportiert. Es sollte auf der Insel Pavia gebaut werden, aber auf Wunsch der Gräfin Fryderyka von Bukowiec schenkte der König es dem damaligen Karpacz. Das Objekt gelangte 1842 ins Riesengebirge. Es lohnt sich, auf die reichen Dekorationen außerhalb des Tempels zu achten. Im Inneren sind einige originale Holzelemente aus skandinavischer Kiefer erhalten geblieben.
Der Tempel ist umgeben von einem Friedhof mit Grabsteinen, unter anderem Henryk Tomaszewski und Tadeusz Różewicz.
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